Vom Fotografieren zu Ostern

Mit Eiern bewaffnet wird der kleine Berg erklommen und die Startposition eingenommen. Dann heißt es Eiertrudeln bis auch das letzte verputzt ist.


Am Ostersonntag geht es traditionell mit der Familie  zum Eiertrudeln. Ein bei uns bekannter Brauch, bei dem sich alles ums Ei dreht. Ein jeder muss sein hart gekochtes Ei möglichst weit den Berg hinunter kullern. Dabei geht es aber nicht nur um Kraft und die daraus resultierende Distanz. Nein, das Ei muss auch noch unversehrt am Fusse des Bergs ankommen. Kaputte Eier müssen vom Trudelnden verzehrt werden und lassen ihn ausscheiden. Die Besitzer der heilen Eier machen sich erneut auf an die Spitze des Berges. Solang bis der Gewinner ausgetrudelt wurde.

Nach den Eiern gabs dann in diesem Jahr noch Sekt und Erdbeertörtchen!

 

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